FORT-DE-FRANCE
(23. März)
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Die Stadt wurde 1902 gegründet. Die Gattin Napoleons, Kaiserin Josephine, wurde hier auf der Insel geboren. Die frühere Hauptstadt Saint Pierre wurde durch einen dreiminütigen Ausbruch des Vulkans Mont Pelée zerstört, wobei die gesamte Bevölkerung von 40 000 getötet wurde
Im 17. und 18. Jahrhundert Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen Franzosen, Holländern und Engländern, in deren Verlauf die Insel mehrfach ihren Besitzer wechselte.
Seit 1947 ist Martinique ein französisches Departement.
Fußweg in die Stadt ca. 30 Minuten. Taxis sind billig. Leihwagen pro Tag 36.- DM plus Kilometergeld von Hertz oder Shotta.
Vorschlag für Besichtigung
Leihwagen nehmen (mehrere Personen) und entlang der unerhört reizvollen Westküste mit Fischerdörfern, Stranden, Kliffs und kleinen Buchten nach den Ruinen von St. Pierre, der alten Hauptstadt, fahren. Am FUSS des Mont Pelée befindet sich ein
Vulkan- Museum, dass einen Eindruck von der Gewalt der Explosion des Vulkans gibt.
In den durchweg guten Speisen wir besonders die Flusskrebse, groß wie kleine Hummer.
Preiswert
einzukaufen ist französisches Parfüm sowie einheimische Kunst. Öffnungszeiten der Geschäfte von 08.30 bis 12.00 Uhr und 14.30 bis 17.00 Uhr.
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